Blick?
wechsel!
2 Menschen, zwei unterschiedliche Perspektiven. Das vergangene Jahr hat uns aufgefordert, unseren Blick zu wechseln. Oft sind die Dinge ganz anders, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Eine Frage des Standpunkts? Erweitert ein Blickwechsel die eigene Perspektive – oder ist es die Perspektive, die unseren Blick auf die Dinge verändert? Kunst ist Anreiz, sich auf neue Sichtweisen einzulassen.
Im Jahr 2020 veröffentlichte die Sammlung Würth virtuelle Rundgänge durch aktuelle Präsentationen. Unter anderem lassen sich die Johanniterkirche in Schwäbisch Hall und das Museum Würth in Künzelsau komplett digital erkunden – in hochauflösenden 360-Grad-Rundgängen, die über 300 Kunstwerke umfassen. Besucherinnen und Besucher können virtuell vor einzelne Objekte treten und diese en détail betrachten oder weiter durch die Räume flanieren. Die virtuellen Touren orientieren sich bewusst am Museumsrundgang vor Ort und ermöglichen neben dem Online-Museumserlebnis einen realistischen Eindruck von der Architektur der Häuser. Auch beim digitalen Museumsbesuch von zu Hause aus eröffnen sich so spannende Querverbindungen und Blickachsen. Eine Miniaturansicht des Museums in der Navigation erlaubt auch schnelle Ortswechsel.
In der Johanniterkirche lassen sich die Alten Meister in der Sammlung Würth mit dem Hauptwerk deutscher Renaissancemalerei, der Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen von Hans Holbein d. J., auf ganze neue Weise erleben.
Im Museum Würth öffnet die Retrospektive „Geometrie – Wahrnehmung – Einfühlung. Lun Tuchnowski in der Sammlung Würth“ (bis 24. Oktober 2021) ihre digitalen Pforten. Das Museum für Schrauben und Gewinde widmet sich einem technischen Schlüsselmedium der Menschheit: der Schraube und ihren vielfachen Anwendungsmöglichkeiten.
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