Zukunfts?
sicher!
365 Tage im Gleichgewicht zu bleiben, war die große Herausforderung für uns als gesamtes Unternehmen. Stabilität zu bieten, verlässlicher Partner zu sein. Was uns zusammengeschweißt hat, ist die gemeinsame Überzeugung: Wir kriegen das irgendwie hin.
Wir mussten uns anpassen, Prozesse neu denken, unseren Blick verändern – mit Erfolg: Wir waren und sind während der Krise lieferfähig und damit zuverlässiger Partner für unsere Kunden. Die sichere Versorgung mit Material war für das Handwerk absolut überlebensnotwendig. Aufgrund seiner Systemrelevanz arbeitete die Branche ununterbrochen durch.
Gleichzeitig bot die Multi-Kanal-Strategie den Kunden die richtigen Lösungen für eine kontaktlose Materialbeschaffung. Unsere Digitalisierungsstrategie mit Onlineshop, E-Procurement und Würth App synchronisiert sich perfekt mit der stationären Beschaffung in den Niederlassungen. Unsere Mitarbeitenden im Außendienst haben den Kunden beim Umstieg auf digitale Vertriebskanäle unterstützt, bleiben aber weiterhin persönlicher Berater – pandemiebedingt eben nicht vor Ort, sondern am Telefon und am Laptop.
Die internationale Aufstellung des Konzerns mit über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern schafft zusätzlich in Krisenzeiten Stabilität. Außerdem garantiert die Branchenvielfalt Unabhängigkeit von einem einzigen Wirtschaftszweig und von internationalen Lieferketten: Über 70% unserer Produkte stammen aus Deutschland und dem europäischen Ausland.
Um weiterhin unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein zukunftssicheres Unternehmen und Arbeitgeber zu sein, setzen wir verstärkt auf Innovationen. Das Innovationszentrum am Standort in Künzelsau soll 2022 eröffnet werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 70 Millionen Euro. Auf 15.000 Quadratmetern entstehen modernste Labore und Werkstätten.
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